Endlich sind die Leiterplatten eingetroffen und ich kann Euch mein Pi2B+ präsentieren. Es ist sofrisch, dass noch kein Foto existiert. Allerdings glaube ich nicht, dass es alzu schwierig ist, sich das 26-polige Pi2B mit 40 Polen vorzustellen. Das Pi2B+ hat den Vorteil, dass es nicht nur zum Raspberry Pi B+ passt, sondern auch zum Arietta G25 Modul passt. Natürlich habe ich auch gleich ein konfektioniertes 40-poliges Flachbandkabel mit ins Angebot genommen und die beliebten Steckplatinensets auch auf die 40-polige Variante angepasst. Die "alten" Sets bleiben wegen dem Modell A weiterhin im Angebot.
Ende Januar erhielt ich eine Mail aus Italien in der mir ein kleines Teil mit dem Namen Arietta G25 angeboten wurde. ich dachte mir so, das würde doch gut zum Raspberry Pi passen. Da wusste ich noch nicht was ich bekomme, denn einen Haken hatte die Sache, der Liefertermin war erst mit Juni 2014 angegeben. Aber eins zwei Risiko und schon bestellt. Und ich sage Euch ich habe es nicht bereut. Das kleine Teil hat eine Menge GPIOs und Schnittstellen und läuft mit Linux. Man kann also alles was man mit dem Raspberry gelernt hat auf die kleine Arietta ummünzen und zudem auch beinahe alle Teile die man zum Experimentieren mit dem RasPi benutzt hat weiter nutzen. Ich habe das noch schnell mit einem WiFi-Modul aufgerüstet und ich war wirklich begeistert. Aber seht selbst!
Durch die Nutzbarkeit von "Hochsprachen" wie C, Python oder auch PHP zur Ansteuerung von Relais via GPIO's, ermöglicht der Raspberry Pi eine Vielzahl von Anwendungen. Mit Hilfe von Mehrfachrelaiskarten kann man so sehr einfach Steuerungen realisieren. Ein kleines Manko gibt es jedoch. Auf Grund der oft sehr preiswerten Karten, werden nicht immer die hochwertigsten Relais verbaut. So kann es dann schon mal sein, dass das eine oder andere Relais aussteigt. Mit dem Omron G5LA habt Ihr die Möglichkeit solche Karten mit etwas Geschick wieder flott zu machen. Das Relais entspricht mit seiner Spulenspannung von 12V und seinem mechanischen Aufbau, den meisten auf den Karten verwendeten Leistungsrelais.
Nach nun schon so einigen verkauften Raspberry Pi zeichnet sich eine kleine mechanische Schwachstelle ab. Durch die offene Bauweise und die hervorstehende SD-Karte, kann es passieren, dass die Kunststoffführungen des Kartenhalters brechen und dann die Karte nicht mehr richtig sitzt. Zudem haben mir Kunden berichtet, dass gerade bei häufigem Wechsel der SD-Karte, gerne mal die Federn verbiegen und sich dann im Guten nicht mehr in die richtige Position bringen lassen.
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